Firmengeschichte von Lithofin
Über 25 Märkte weltweit
Produktions- und Lagerfläche mit insgesamt 5.000 m²
Produktionskapazität von 50.000 L/Tag
60 Mitarbeiter
Die Website erhielt ein neues und mordernes Design. Gleichzeitig wurde sie für mobile Endgeräte optimiert und verfügt über eine bessere Bedienbarkeit.

Lithofin führt global ein neues Design ein und optimiert internationale Messeauftritte

Mit einem Neubau wurde die Bürofläche deutlich erweitert, um Platz für die künftige Expansion zu schaffen. Im neuen Gebäude sind Kundenservice, Anwendungstechnik, Vertrieb und Marketing in unmittelbarer Nähe zueinander untergebracht. Im Erdgeschoss entstanden großzügige Seminarräume für Schulungen und andere Kundenveranstaltungen.

Um der Internationalisierung Rechnung zu tragen, wird die Firma in die Lithofin AG umfirmiert.
Im Jahr 2003 stieg Sohn Garvin Stingel mit in die Geschäftsführung ein und führt die bereits 1978 begonnene Internationalisierung fort. Gestützt auf die Säulen Qualität und Service ist die Marke LITHOFIN heute in mehr als 25 Ländern weltweit aktiv.
Innerhalb der Branche der erste zertifizierte Betrieb nach DIN ISO 9001
Service und Qualität stehen seit Anbeginn im Mittelpunkt und werden nun offiziell durch externe Auditoren geprüft und zertifiziert.

Lithofin-Produkte erhalten das noch heute typische Design: die Lithofin-Ecke

Für eine bessere Übersicht erhält jede Produktlinie eine eigene Farbe

Heinz-Peter Stingel fasste 1979 die Produkte unter einem Markennamen zusammen. Dieser setzt sich aus dem griechischen Lithos (=der Stein) und dem englischen Wort Finish (=Endbehandlung) zusammen: LITHOFIN.

Das Produktsortiment wird in Österreich, Schweiz und Griechenland angeboten.
Nach dem Abschluss des Chemie-Studiums übernahm Heinz-Peter Stingel im Jahr 1974 den elterlichen Betrieb. Er schärfte die Produktprofile und richtete den Fokus auf die Bereiche Keramik, Naturstein und Kunststein.
Die Nachfrage innerhalb Deutschlands stieg rasant und der Grundstein des Familienunternehmens war gelegt. Daher erfolgte bald der Umzug in größere Räumlichkeiten, auf das heutige Firmengelände in Wendlingen. Dort begann die Entwicklung eines umfangreichen Produktsortiments, welches bis heute die Kunden begeistert.

Im beschaulichen Esslingen begann Glaubrecht Stingel im Jahr 1953 mit der Produktion eines neuartigen Reinigers: ST57 KUKÜ.
